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Archiv Pressespiegel

JHV2013

Südwest-Presse / Neckar-Chronik

12.03.2013

Die Kinder der Krümelburg bringen Kekse für alle mit

Schwarzwälder-Bote, vom 07.12.2011

Von Christel Fischer

Horb-Mühlen. Heinz Dießner, stellvertretender Ortsvorsteher, begrüßte die Senioren im Gemeindesaal. Edda Langhammer von der AWO und vom  Seniorenclub freute sich, allen ein abwechslungsreiches Programm  präsentieren zu können.

Die Kinder des Kindergartens "Krümelburg" machten den Auftakt mit dem Lied "Dicke rote Herzen". Es folgte das "Zuckerbäckerlied", und der  Zuckerbäcker, besser die Zuckerbäckerin, hatte für jedes Kind Gebäck und Süßes mitgebracht. Zum Schluss zeigten die Kinder einen Lichtertanz mit selbst gebastelten Weihnachtslaternen. Sie ernteten riesigen Applaus  für ihre Darbietungen. Jeder Teilnehmer erhielt von den Kindern eine  Tüte mit selbst gebackenem Weihnachtsgebäck.

Diakon Ewald Wurster sprach über die Bedeutung der Adventszeit. Das  Evangelium am vierten Adventsonntag erzählt von der Verkündigung des  Engels an Maria. Engel Gabriel eröffnet ihr, dass sie bald ein Kind  bekommen werde, das groß sein und Sohn des Höchsten genannt werde.  Diakon Wurster: "Warum erzähle ich das? Einfach darum, weil es sein  kann, dass auch uns ein Engel erscheint, in menschlicher Gestalt, und  unser Innerstes aufwühlt und unser Herz anrührt."

Sarah Bareis zeigte Fotos von ihrem einjährigen Aufenthalt in Ghana.  Sie war 19 Jahre, als sie im September 2010 im Zuge des  Gemeinschaftsdienstes Kolping nach Afrika reiste (ein Projekt der  katholischen Kirche). Dort unterrichtete sie an der Berufsschule Mädchen und junge Frauen zwischen 13 und 22 Jahren in Sport und Tanz und  unterstütze die Lehrer. Sprachlich gab es keine Probleme, da Englisch  Amtssprache ist. Der spannende Beitrag stieß bei den Senioren auf großes Interesse und wurde mit viel Beifall aufgenommen.

Zum Abschluss sangen alle gemeinsam unter Klavierbegleitung von Gesine Epple stimmungsvolle Weihnachtslieder.

Männer kriegen ihr Fett weg

Schwarzwälder-Bote, vom 26.09.2011 20:59 Uhr

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Beim AWO-Herbst in Mühlen ging es gesellig zu.  Foto: Karjoth Foto: Schwarzwälder-Bote

 

Von Gerd Karjoth

Horb-Mühlen. Herzliches Lachen war von den glücklichen Besuchern des  15.Herbstfestes der Arbeiterwohlfahrt im Gemeindesaal in Mühlen zu  hören. Es war eine gesellige Veranstaltung mit guter Stimmung als Beweis harmonischer Zusammenarbeit.

Vorsitzender Jochen Renk erklärte strahlend: "Unser Herbstfest hat  schon Tradition. Mit dem Erlös finanziert die Arbeiterwohlfahrt Mühlen  ihre soziale Arbeit und vor allem ihre regelmäßigen Angebote für  Senioren." Einer der Höhepunkte des Herbstfestes war der  Alleinunterhalter Bernhard Gabel. Er war bereits zum 14. Mal für die  musikalische Umrahmung und stimmungsvolle Musik zuständig. Auch die  traditionelle Tombola ist ein fester Bestandteil von AWO-Festen.

Der nächste Höhepunkt waren schwäbische Sketche der  Hobby-Theatergruppe. Von 1957 bis 1993 fanden alljährlich zu Dreikönig  die AWO-Theaterveranstaltungen statt. An diese Tradition knüpfte man im  Jahr 2006 mit der Neugründung einer Hobby-Theatergruppe an. Drei lustige Sketche wurden in schwäbischer Mundart aufgeführt. Jochen Renk als  schwieriger Fahrlehrer hatte in dem Stück "Fahrschule" so seine Probleme mit der exzentrischen Fahrschülerin (Sarah Bareis), die nicht so alles  verstand. In den beiden anderen Stücken kamen zur Freude der betagten  Damen wie auch der jungen Mütter die Männer nicht besonders gut davon.

Bei der "Fahrt ins Blaue", gespielt von Edda und Leo Langhammer,  setzte die geizige Ehefrau ihrem Mann vor dem Vereinsjahresausflug  Hörner auf und gab ihm Tipps und Ratschläge wie er Geld sparen kann.  Schlimmer wurde es in dem Sketch "Ein Trauerspiel", gespielt von Regina  Noll-Breisinger und Sarah Bareis. Sie zogen über ihre Männer nach  langjährigen Ehen her, so dass ledigen Männern das Heiraten vergehen  konnte. Es war aber alles nicht so schlimm, denn bei so manchem  Viertele, dem frischen Wein und Zwiebelkuchen mit den unterhaltsamen  Klängen von Bernhard Gabel waren aller wieder ein Herz und eine Seele.

Geselligkeit wird bei AWO groß geschrieben

Schwarzwälder-Bote, vom 21.03.2011 21:01 Uhr

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Treue Mitglieder der AWO  Mühlen (von links): Josef Schemminger, Christine Graf, Sigrid Schneider, Jochen Renk, Brigitte Martini, Stefan Schneider und Karl Schneider.  Foto: Tischbein Foto: Schwarzwälder-Bote

 

Horb-Mühlen. Schriftführerin Edda  Langhammer rief bei der Hauptversammlung des Mühlener Ortsverbands der  AWO noch einmal die Aktivitäten des vergangenen Jahres in Erinnerung. 63  Mitglieder hat der Ortsverein Mühlen derzeit und Gemeinschaft und  Geselligkeit werden bei der AWO groß geschrieben. So fand ein  gemütlicher Grillnachmittag beim Schützenhaus statt. Der Ausflug führte  ins Freilichtmuseum nach Neuhausen ob Eck. Zur Tradition geworden sind  schon das Herbstfest, bei dem mit der Aufführung dreier Sketche in  schwäbischer Mundart an frühere Tradition angeknüpft wurde und die  Seniorenweihnachtsfeier zusammen mit der evangelischen und der  katholischen Kirchengemeinde sowie der Ortschaftsverwaltung.

Eine  sehr wichtige Einrichtung in Mühlen ist der Seniorenclub, bei dem die  AWO federführender Träger ist. Man trifft sich jeden zweiten Donnerstag  zum gemütlichen Beisammensein. Daneben werden Halbtagsausflüge und  professionelle Vorträge angeboten. Das nächste Mal trifft man sich am  Donnerstag, 24. März. Am Donnerstag, 7. April, wird Frank Armbruster von der AOK Horb über Zuzahlungen und Pflege berichten und Fragen  beantworten. "Wo kann man sich sonst so ungezwungen treffen, ein  Schwätzchen halten und sich einfach in der Gemeinschaft wohl fühlen?",  fragte Langhammer und schlug vor, doch einfach mal reinzuschnuppern.

Bei der AWO-Kreiskonferenz ist der Ortsverein ebenfalls gut vertreten. Jochen Renk ist einer der stellvertretenden Kreisvorsitzenden. Zum  Beisitzer wurde Leo Langhammer und zu Revisoren wurden Stefan Schneider  und Edda Langhammer gewählt.

Auch in diesem Jahr konnte der  Vorsitzende Jochen Renk wieder mehrere Mitglieder ehren. Zehn Jahre  Mitglied der AWO Mühlen sind Brigitte Martini und Karl Schneider. Sigrid Schneider ist schon 20 Jahre dabei und fast so lange fungiert sie auch  als Kassenprüferin. Die silberne Ehrennadel der AWO für 25 Jahre  Mitgliedschaft erhielten Christine Graf und Walter Leitenberger. Für 40  Jahre Vereinszugehörigkeit erhielt Josef Schemminger die goldene  Ehrennadel.

Von Marion Tischbein

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